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Im Interview mit Sandwich Artist Andrea

Andrea ist 27 und hat 2 Jahre als Managerin in einem Subway Restaurant in Düsseldorf gearbeitet. In ihrer feurigen Kreation, dem „Spicy Veggie Wrap“ spiegeln sich ihre venezolanischen Wurzeln wider. Vor Kurzem hat sie ihr erstes eigenes Subway Restaurant eröffnet und hat weitere große Pläne für ihre Zukunft bei Subway! Hier erfahrt ihr, wie ihr Weg begann:

Andrea, wie hast du zu Subway gefunden?

Vor 5 Jahren bin ich mit meinem Mann nach Deutschland gezogen, da ihm hier eine Stelle angeboten wurde. Ich hatte eigentlich nie vorgehabt, nach Deutschland zu ziehen. Mein Leben hat sich dadurch sehr verändert – zum Positiven.

Eigentlich wollte ich schon vor 2 Jahren mein eigenes Restaurant eröffnen. Da mein Mann und ich aber noch keine Erfahrungen in der Branche hatten, dachten wir, es wäre klüger, zunächst ins Franchise-Geschäft einzusteigen. Subway erschien mir perfekt dafür. Deswegen hatte ich mich entschieden, erstmal in einem Subway Restaurant anzufangen. Jetzt habe ich sogar mein eigenes Restaurant in Düsseldorf eröffnet.

Warum genau möchtest du deinen Lebenstraum mit Subway verwirklichen?

Zunächst einmal aufgrund des Essens – das hat mir schon immer gefallen, weil alles so frisch schmeckt. Vor allem die Cookies! (lacht) Ich bin in Venezuela aufgewachsen und dort gab es natürlich auch Subway Restaurants. Ich habe also schon zu Schul- und Unizeiten öfter dort gegessen.

Ich kann gar nicht genau sagen, warum gerade Subway, denn es ist mehr ein Gefühl. Ein positives Gefühl. Mit der Zeit habe ich mich immer mehr mit der Marke identifiziert und jetzt stehe ich voll dahinter.

Du hast von Cookies gesprochen… Welcher ist denn dein liebster?

Aktuell ist es Double Chocolate, aber das ändert sich immer. Manchmal ist es Chocolate Chip, vor zwei Jahren war es sogar Oatmeal Raisin ­– es ist immer anders. Ich habe immer zwei Monate einen Lieblings-Cookie und dann einen anderen.

Du hast ja gerade schon gesagt, dass es dein Traum war, ein Restaurant zu eröffnen und dich selbstständig zu machen. Was reizt dich so daran?

Mir hat die Idee, ein eigenes Restaurant zu leiten, einfach immer gefallen. In der Zukunft soll das nicht nur ein, sondern mehrere Restaurants sein. Mal gucken, was die Zeit bringt! Natürlich kann man nicht in die Zukunft schauen, aber ich würde sehr gerne viele, viele Restaurant haben und eine richtige Geschäftsfrau sein. (lacht)

Spicy Veggie Wrap Belegen

Das gelingt dir bestimmt! Reisen wir nochmal zurück in der Zeit: Wie lief denn deine Bewerbung zu Anfang bei Subway ab?

Das war ganz einfach. (lacht) Ich habe mich einfach beworben. Generell bin ich nicht so der Typ, der schnell nervös wird, aber ich habe mich natürlich schon gefragt, ob sie mich nehmen werden oder nicht. Ich war sehr froh, als es dann geklappt hat! Heute habe ich sogar seit Kurzem mein eigenes Restaurant. Das ist Wahnsinn. Manchmal denk ich mir „Oh mein Gott, wie habe ich das geschafft?!“. Besonders, weil ich am Anfang noch nicht so gut Deutsch sprach.

Wie sieht dein Alltag heute bei Subway aus?

Ich glaube, das Wichtigste bei meiner Arbeit ist es, den Leuten ein Gefühl für die Marke zu vermitteln und dafür zu sorgen, dass sie tolle Sandwiches machen. Glücklicherweise verstehe ich mich mit meinem Team sehr gut.  Wir unterstützen uns gegenseitig. Ab und zu gibt es natürlich auch mal Probleme. Wenn jemand fehlt, zum Beispiel und niemand einspringt. Aber das Gute ist, dass wir alle im selben Boot sitzen und immer gemeinsam eine Lösung finden.

Klingt gut! Wie bist du denn eigentlich zu deiner Kreation gekommen? Es ist ja ein Wrap, richtig?

Ja, genau. Ich bin dazu gekommen, weil ich alle Kombinationen schon durchprobiert hatte und etwas Neues probieren wollte. Es gibt so viele Möglichkeiten! Der “Spicy Veggie Wrap” vereint mit dem Tomaten-Wrap, Guacamole, dem NEUEN Spicy Vegan Patty, Monterey Cheddar, Mais, Chipotle Southwest Soße, Babyspinat, Tomaten, Paprika, Karotten, Salz & Pfeffer, Lite Mayonnaise und Hot Sauce viele meiner Lieblingszutaten. Eigentlich bin ich gar keine Vegetarierin, trotzdem gefällt mir die Kombinationen ohne Fleisch sehr gut. Wer möchte, kann es auch zusätzlich mit Bacon probieren – das schmeckt super.  

Dann waren auch die Signature Wraps eine wichtige Inspiration für meine Kreation. Vor allem den Philly Beef & Guacamole Wrap finde ich super lecker! Guacamole ist eine meiner Lieblings-Zutaten. Aber auch der Chilli Chicken Wrap schmeckt mir sehr gut, weil er so schön scharf ist. Die doppelte Portion Fleisch ist natürlich ein absoluter Pluspunkt. Meine Kreation greift einige Aspekte der Signature Wraps auf: Zum Beispiel der Tomaten-Wrap. Ich liebe Tomate!

Spicy Veggie Wrap Andrea

Was würdest du sagen, welche zwei Zutaten passen perfekt zusammen?

Na ja, also es gibt sehr viele! Bei mir muss Tuna auf jeden Fall immer mit Chipotle Southwest sein. Ich liebe Tuna wirklich sehr und besonders mit Chipotle – das geht immer!

In meiner Kreation verwende ich auch Chipotle Southwest. Das Besondere ist, dass der Mais und die Chipotle Soße mit dem Spicy Vegan Patty erwärmt werden. Natürlich auch mit Cheddar! Normalerweise kommen der Mais und die Soße kalt in den Wrap. Ich finde, das macht einen großen Unterschied. Der Geschmack kommt bei meiner Zubereitungsart viel besser zum Vorschein und der Mais hebt sich so von dem restlichen Gemüse ab. Das Auge isst ja bekanntlich auch mit und bei jeder Zutat muss man sich überlegen, wie sie am besten inszeniert werden kann. Mayonnaise sollte man zum Beispiel lieber kalt servieren. Es kommt ganz darauf an!

Findet sich deine Herkunft in deiner Kreation wieder?  

Ja, ich glaube das hat einen Einfluss. Mais habe ich zu Hause schon immer gegessen. Es ist auch Guacamole drauf. Das ist zwar mexikanisch, aber in Venezuela essen wir auch sehr viel Avocado und Guacamole. Auf die Schärfe hatte meine Herkunft natürlich auch einen großen Einfluss.

Hast du denn schon Leuten in deiner Heimat deinen Wrap vorgestellt?

Ja, sie fanden es eigentlich cool, aber sie können es sich nicht so richtig vorstellen. Denn in Venezuela gibt es zwar vegetarische Subs, aber nur mit Käse. Das Spicy Vegan Patty existiert dort nicht, da die Zielgruppe in Venezuela ganz anders ist. Aber sie sagen trotzdem, dass es sehr schön aussieht!

Den leckeren „Spicy Veggie Wrap“ von Andrea könnt ihr noch vom 15. bis zum 28.07. in allen teilnehmenden Restaurants probieren! 

*Vorübergehende Aktion vom 15.07. bis 28.07.2019 in teilnehmenden Subway® Restaurants in Österreich. Subway® ist eine eingetragene Marke von Subway IP LLC. ©2019 Subway IP LLC.

Im Interview mit Sandwich Artist Alex

Hallo Alex! Erzähl doch mal, wie ging das los mit dir und Subway?

Vor dreieinhalb Jahren war ich auf der Suche nach einem Praktikumsplatz und erfuhr durch einen Kumpel, dass die Arbeit bei Subway sehr angenehm und kollegial sein soll. Dann habe ich mich für ein Jahrespraktikum beworben. Glücklicherweise habe ich direkt eine Zusage bekommen! Mir gefiel es so gut, dass ich jetzt noch immer dort arbeite. 

An der Arbeit bei Subway schätze ich besonders, dass man so flexibel sein kann. Wenn man mal nicht kann, dann wird darauf in der Regel immer Rücksicht genommen. Ein weiterer Punkt ist das Team. Die Arbeitsatmosphäre stimmt hier einfach, dadurch wird der Arbeitsalltag natürlich viel angenehmer. Ich bin eine sehr offene Person und bin froh, wenn ich den Leuten etwas Gutes tun kann. In meinem Hauptberuf bei einer Versicherung habe ich auch sehr viel mit Menschen zu tun, daher passt das gut zusammen. 

Jetzt interessiert uns natürlich brennend, wie du zu deiner Sandwich Kreation gekommen bist!

Das ist eigentlich ganz einfach zu beantworten. Dadurch, dass ich schon so lange bei Subway arbeite, habe ich wirklich schon alles durchprobiert: Veggie Patty mit Bacon, Cookies mit BBQ Soße und ganz viele andere verrückte Kombinationen. Cookies mit BBQ Soße kann ich nicht empfehlen, danach hatte ich ziemliche Bauchschmerzen. (lacht) Das Tolle an Subway ist einfach, dass man so viele Kombinationsmöglichkeiten hat: Zweihunderttausend oder zwei Millionen sogar, irgendwas dazwischen. (lacht) Dadurch wird es auch nach dreieinhalb Jahren nicht langweilig. 

Irgendwann bin ich dann auf den Gedanken gekommen: „Warum gibt es bei uns eigentlich kein Crispy Chicken?“. Daraufhin hab‘ ich mir einfach eine Packung Chips geschnappt (die Doritos passen dazu echt gut) und hab die zerkleinerten Chips über das Chicken Fajita gestreut. Mittlerweile kommen sogar Gäste ins Restaurant, die explizit danach fragen!

Du hast ja schon ganz viele Sandwich Kreationen ausprobiert. Wie sieht es denn mit Wraps und vor allem mit den Signature Wraps aus?

Die Signature Wraps finde ich super vor allem den Philly Beef & Guacamole. Ich liebe Guacamole, davon kann ich einfach nicht genug bekommen!

Meine Freundin arbeitet auch bei Subway – sie ist als Area Managerin für mehrere Restaurants zuständig – und gestern hat sie sich einen Wrap mit BBQ Rib gemacht. Sie meinte, dass der absolut mega war. Vielleicht wird meine nächste Kreation ja etwas mit einem Wrap! Dieses Gebiet muss ich noch ein wenig mehr erkunden. 

Alex belegt Sub1

Welche war bis jetzt die verrückteste Bestellung, die du entgegengenommen hast?

Das Verrückteste, was ich immer wieder erlebe, sind die Leute, die reinkommen und sagen: „Hallo, ich hätte gerne einen Döner.“ oder „Haben Sie auch Pommes oder Eis?“ oder „Verkaufen Sie auch Bier?“. Das passiert tatsächlich relativ häufig. 

Dann ist mir vor zwei Jahren auch mal etwas Außergewöhnliches passiert: Es kommen recht viele Touristen nach Wolfenbüttel und darunter waren auch einmal Vietnamesen, die sehr experimentierfreudig waren. Eine aus dieser Gruppe wählte ein BBQ Rib und wollte noch extra Ham und Fajita dazu. Oben drauf kamen dann noch extra Käse und extra Bacon und auch beim Salat hat sie nicht gespart. Das war mit die abgefahrenste Bestellung, die ich je erlebt habe.  

Abgesehen vom Kontakt mit den Gästen, was gefällt dir denn am meisten an deiner Arbeit bei Subway?

Ich habe ja als Vollzeit-Praktikant begonnen und bin dann zur Aushilfe gewechselt, habe aber trotzdem meinen Status beibehalten, den ich mir im Laufe der Zeit erarbeitet habe. Sprich, ich hatte trotzdem noch die gleiche Verantwortung und konnte weiterhin auch Mitarbeiter anleiten. Dadurch fängt man natürlich auch irgendwann an, sich mit dem Restaurant zu identifizieren. Das bedeutet, dass man möchte, dass alles sauber ist und dass alles seinen Gang geht. 

Bei uns ist die Teamatmosphäre immer super, da wäscht eine Hand die andere, man hilft sich gegenseitig. Das ist für mich der ausschlaggebende Punkt: dass die Arbeit Spaß macht. Natürlich gibt es auch immer Hochs und Tiefs und manchmal muss man Sachen ansprechen, die nicht so schön sind. Ich sag immer, entweder man wächst daran oder es geht halt in die falsche Richtung. Oft, wenn man Konflikte überwunden hat, wird es am Ende sogar noch besser als vorher. 

Du hast ja gerade schon erzählt, dass deine Freundin auch bei Subway arbeitet. Hast du sie denn tatsächlich auch da kennengelernt? 

(lacht) Also wir kannten uns schon vorher: wir haben zusammen das Abi angefangen, verloren uns dann aber aus den Augen. Vor drei Jahren kam sie das erste Mal zu uns ins Restaurant. Sie arbeitet schon seit einigen Jahren bei Subway. Dadurch, dass sie dann bei uns anfing, nahmen wir den Kontakt wieder auf und sahen uns häufiger. Ich würd‘ schon sagen, dass wir es Subway zu verdanken haben, dass wir jetzt zusammen sind. Schon seit zweieinhalb Jahren! Witzigerweise ist sie dazu auch noch meine Vorgesetzte. (lacht)

Welche beiden Zutaten sollten, deiner Meinung nach, niemals getrennte Wege gehen?

Da würde ich sagen, dass das Chicken Breast niemals ohne Salz und Pfeffer rausgehen sollte. Salat darf, finde ich, bei keinem Sandwich fehlen. Salat ist einfach das, was ein Sandwich ausmacht. Viele nehmen auch zusätzlich zur Tuna Creme noch Frischkäse, damit man beim Reinbeißen oben und unten die gleiche Konsistenz hat. 

Prinzipiell finde ich natürlich meine besondere Kombination am allerbesten: Doritos und Chicken Fajita! Da fühlt man sich wie im Kino: Jeder liebt mit Cheddar-Käse überbackene Nachos. Dann noch Soße mit drauf – das ist das Non-plus-ultra! Das absolute Highlight sind die Zwiebeln. Ich toaste sie direkt mit, das ist einfach geil, das muss man erleben! Der Duft, der sich da entfaltet geht direkt in die Nase und man denkt sich „Boah, jetzt hab‘ ich richtig Hunger!“. 

Was war denn bisher dein lustigster oder schönster Moment bei Subway?

Gute Frage, davon gibt es sehr viele! Spontan fällt mir direkt der Tag ein, an dem bei uns in der Stadt das Altstadt-Fest stattfand. Überall waren Stände aufgebaut und es wurde laute Musik gespielt. Das hat richtig Bock gemacht!

Dann gab es noch den Moment, als ich gerade ein Sub fertig gemacht hatte und die Soße darauf tun wollte. Die Soße stand einfach mal falsch herum und der komplette Soßenstrahl ging dann natürlich an die Decke. Das war zwar nicht so geil, aber sehr witzig; vor allem für die anderen. 

Hast du einen Geheimtipp beim Belegen der Subs? 

Wichtig ist auf jeden Fall, dass man nicht überportioniert, so dass das Sandwich noch gut zuzuklappen ist. Ansonsten finde ich es sehr lecker, wenn man mehrere Zutaten mittoastet, wie auch in meiner Kreation: Jalapeños, Zwiebeln, Soße. Das sieht auch viel anschaulicher aus und die Gäste kommen gerne wieder. 

 

Alex belegt Sub2

Wie würdest du dich mit drei Worten beschreiben?

Eine gute Frage! Normalerweise sage ich bei solchen Fragen immer „Geil ohne Ende“. (lacht)

Wie sieht deine Zukunft bei Subway aus? Kannst du dir vorstellen, weiterhin als Sandwich Artist zu arbeiten oder hast du andere Pläne?

Wenn ich ehrlich bin, würde ich ganz gerne in der Zukunft in eine andere Position bei Subway wechseln. Hinter der Theke zu stehen macht zwar Spaß, aber irgendwann hätte ich gerne mehr Verantwortung. Aktuell habe ich allerdings noch keine konkreten Pläne für die Zukunft – man weiß nie, was kommt. Erstmal bin ich sehr zufrieden, dass ich neben meinem Hauptjob noch bei Subway arbeiten kann. Über die lange Zeit hat man sich so gut eingelebt und kennt die Leute sehr gut. Es macht Spaß, sich mit den Leuten zu unterhalten und auszutauschen – das wäre echt schade, wenn das wegfallen würde.

*Vorübergehende Aktion vom 01.07. bis 14.07.2019 in teilnehmenden Subway® Restaurants in Deutschland. Subway® ist eine eingetragene Marke von Subway IP LLC. ©2019 Subway IP LLC.

Annalena Interview Header

Im Interview mit Sandwich Artist Annalena

Annalena aus Wiesbaden ist während ihrer Arbeit als Sandwich Artist besonders kreativ geworden und hat uns mit ihrer leckeren Kreation, dem “Beef Lover” Sub, überzeugt. Auf ihrem “Beef Lover” Sub kombiniert sie saftiges Philly Beef mit Peperoni Salami und der doppelten Portion Cheddar. Wir haben sie mit Fragen zu ihrem Arbeitsalltag, ihrer Kreation und den verrücktesten Wünschen der Gäste gelöchert und sind dabei auf eine tolle Lovestory gestoßen!

Subway und du: Wie habt ihr zueinander gefunden?

Als ich noch zur Schule ging, wollte ich unbedingt nebenbei arbeiten und habe nach einem Job gesucht, bei dem ich Erfahrungen im direkten Kundenkontakt sammeln konnte. Ich wollte keinen Job, bei dem man sich nicht bewegt und nur stumpf vor sich hin tippt. Am Anfang habe ich erstmal als Minijobber bei Subway gearbeitet, da ich noch zur Schule ging. Nach meinem Abitur bin ich dann bei Subway geblieben, weil mir die Arbeit dort so viel Spaß machte. Die Leute, das ganze Team – die waren alle super nett. Ich habe dort viele Freunde gewonnen und neue Leute kennengelernt. Das klingt jetzt vielleicht komisch, aber Subway hat mein Leben wirklich zum Positiven verändert.

Erzähl doch mal genau: Inwiefern hat die Arbeit bei Subway dein Leben verändert?

Ich habe zum Beispiel meinen Freund bei der Arbeit kennengelernt! Jetzt wohnen wir sogar zusammen. Mein Freund war damals eigentlich bei der Bundeswehr, musste aber aufgrund einer Knieverletzung dort aufhören. Subway war für ihn eine gute Alternative, deshalb bewarb er sich und bekam direkt einen Job. Ich hatte gerade das Restaurant gewechselt. So kam eins zum anderen. Ich habe viele meiner Freunde bei Subway kennengelernt. Wenn man so viel zusammenarbeitet, bricht das Eis sehr schnell und man unterhält sich, abgesehen von der Arbeit, auch über andere Dinge. Das finde ich sehr schön. Natürlich sind auch ab und zu Leute dabei, mit denen man sich nicht so gut versteht, aber das ist ja ganz normal.

Wie sieht deine Zukunft bei Subway aus?

Ich bin aktuell studentische Aushilfe. Ich studiere Englisch und Deutsch auf Lehramt. Auf den Beruf als Lehrerin freue ich mich schon sehr. Denn ich finde es einfach toll, wenn man etwas dazu beitragen kann, wie sich Kinder entwickeln. Ich denke, Subway ist eine gute Vorbereitung in puncto Menschenkenntnis. Allein an der Art und Weise der Bestellung kann man schon ganz viel über Menschen lernen. Mittlerweile habe ich auch schon einen leichten Tick entwickelt, wenn ich irgendwo essen gehe: Ich muss dann immer den Tisch saubermachen, bevor ich das Restaurant verlasse. Die Arbeit bei Subway verändert die Sichtweise: Man verhält sich nicht wie ein einfacher Gast, sondern kann sich viel besser in die Menschen hineinversetzen, die dort arbeiten. Ich möchte auf jeden Fall so lange wie möglich bei Subway bleiben. Ich habe mich schon so gut an das Arbeitsumfeld gewöhnt und auch die Schichtverteilung passt für mich perfekt, da man relativ flexibel sein kann. Es gibt natürlich feste Schichten, aber man kann auch mal tauschen. Wir verstehen uns im Team alle sehr gut – da gibt es eigentlich nie Probleme. Ich habe auch das Gefühl, dass ich bei Subway gefördert und unterstützt werde, obwohl ich nebenbei studiere! Dabei wird immer ganz klar kommuniziert, dass meine Arbeit wichtig ist und dass man mich gerne weiterhin beschäftigen möchte. Das ist ein gutes Gefühl.

Was war denn bisher der außergewöhnlichste Wunsch eines Gastes, der dir untergekommen ist?

Es gibt tatsächlich Leute, die wollen jede einzelne Soße auf ihrem Sandwich haben. Ich selbst habe das noch nie probiert. Jedes Mal, wenn jemand das bei mir bestellt, frag ich auch nochmal nach: „Sind Sie sicher?“. (lacht) Im Endeffekt erfüllen wir natürlich jeden Wunsch. Wir würden nie sagen: „Nein, das geht nicht.“ Manche Gäste können einen aber auch sehr inspirieren! Ich habe dadurch schon viele neue Kombinationen ausprobiert.

Wie bist du denn zu deiner Sandwich Kreation gekommen?

Am Anfang habe ich relativ viel experimentiert, besonders mit der Peperoni Salami. Ich mag es nämlich ein bisschen schärfer. Dann bin ich irgendwann auf das Philly Beef gestoßen. Vor allem in Kombination mit Zwiebel und Paprika fand ich das sehr interessant. Allerdings war es mir allein ein bisschen zu einfach, deshalb kam noch die Salami dazu.

Das klingt super! Welche beiden Zutaten passen denn am besten zusammen?

Da gibt es viele! Wenn man Fajita isst, dann sollte man etwas Scharfes dazu nehmen. Bei Teriyaki eher etwas Süßliches. Wenn die Würzung am Fleisch süß ist, dann passt meiner Meinung nach nichts Scharfes dazu. Was für mich gar nicht in Frage kommt, ist Thunfisch und BBQ Soße! Komischerweise wird das aber ziemlich häufig bestellt. Bei den Soßen finde ich die Kombination aus Southwest und Caesar sehr lecker. Die beiden sind auch auf meiner “Beef Lover” Kreation mit dabei. Zusammen mit dem saftigen Aroma des Philly Beefs und dem scharfen Kontrast der Salami, passt das einfach sehr gut. Die Soße greift den Geschmack optimal auf. Da läuft einem das Wasser im Mund zusammen!

Wenn du dich in drei Worten beschreiben müsstest, welche wären das?

Auf jeden Fall ehrgeizig. Das kann manchmal auch zum Problem werden, weil ich mich dann häufig unter Druck setze. Zusätzlich bin ich sehr lebensfroh und natürlich experimentierfreudig, zumindest was die Sub Kreation angeht! (lacht) Ich glaube, meine Kreation ist auf jeden Fall sehr außergewöhnlich. Das würde wahrscheinlich nicht jeder essen. Man muss es probieren, um es kennenzulernen, da es nicht 0815 ist. Das passt auch ganz gut zu mir: Mich muss man auch erst richtig kennenlernen!

Zum Abschluss noch eine lustige Frage: Wenn du ein Gemüse wärst, welches wärst du?

Vielleicht eine Tomate! Ich werde nämlich tatsächlich optisch zu einer Tomate, wenn der Fokus zu sehr auf mich gerichtet ist. Dann läuft mein Gesicht knallrot an und wird ganz heiß. Tomate ist auch auf meinem Sub drauf, also passt das ja wieder! (lacht)

Annalenas “Beef Lover” Sub könnt ihr vom 20.05. – 02.06. in allen teilnehmenden Restaurants bestellen und probieren!

*Formsteakzubereitung in Streifenform. Vorübergehende Aktion vom 20.05. bis 02.06.2019 in teilnehmenden Subway® Restaurants in Österreich. Subway® ist eine eingetragene Marke von Subway IP LLC. ©2019 Subway IP LLC.